bicon verfolgt eine flexible und effiziente Realisierungsmethode nach prämiertem Best-Practice-Modell auf Basis des projekterprobten modularen Entwicklungsframeworks.
Die Vorteile:
- Kurze „Time-to-market“-Zyklen von der Definition der Anforderung
bis zum Produktivbetrieb - Projektumsetzung „in-time & in-budget“ mit nachweislich erfolgreicher
Projekthistorie
Die einzelnen Projektphasen:
Phase 1: Business Analyse
- Umfassende Analyse und Erhebung der fachlichen Anforderungen
- Anforderungsspezifikation und fachliche Modellierung von Datenmodell und Benutzeroberfläche
- Konzeption der Anwendung unter Berücksichtigung der vorhandenen Systemlandschaft
- Ergebnis:
Fachkonzept und Requirementliste mit verbindlichem Zeitrahmen
Phase 2: User Centered Design (UCD)
- Professionelles Interaktionsdesign als eigener Projekt-Schwerpunkt
- Berichtsgestaltung nach bewährten UCD-Methoden
- Iterativer, anwenderorientierter Designansatz für sämtliche Nutzeroberflächen: von Interviews mit den Nutzern und Usability Tests über Interaktionskonzept, Wireframes und Visuellem Design bis zum Development Support
- Ergebnis:
Anwenderorientiere Lösung, hohe Systemakzeptanz und effiziente Nutzung
Phase 3: Systemanalyse
- Definition der System-Zielarchitektur nach „Best-of-Breed“-Ansatz gemäß Anforderungsprofil und vorhandener Systemlandschaft
- Modulares bicon Entwicklungsframework mit generischem Tool-Set für das Prototyping und integrierten administrativen Tools als Kern des Systemkonzepts sowie ideale Plattform für effiziente Entwicklung und Systembetrieb
- Auswahl der passenden Datenbanken, Datamining- und Analytics-Komponenten
- Ergebnis:
Optimale kundenspezifische Lösung auf Basis bewährter Standards
Phase 4: Prototyping
- Software-Entwicklung nach dem Konzept des „Evolutionary Prototyping“
- Systemtechnische Umsetzung der definierten fachlichen Anforderungen im Prototypen, zunehmende Konkretisierung im iterativen Softwareentwicklungsprozess
- Feinspezifikation in zyklischen Status Reviews mit den fachlichen Stakeholdern; Implementierung in fortlaufenden Versionen des zunehmend funktionalen Prototypen
- Hoch effizientes Softwareentwicklungsverfahren mit prozessimmanenter Optimierung und hoher Anforderungstreue
- Ergebnis:
Minimale Projektrisiken bei hoher Investitionssicherheit
Phase 5: Rollout und Produktivbetrieb
- Unterstützung bei Rollout und Schulungen
- Zuverlässiger Support
- Ansprechpartner für alle technischen und fachliche Fragen im Produktivbetrieb
- Auf Wunsch nachhaltige Begleitung als Entwicklungspartner der „gelebten Anwendung“